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Eine Zeitreise durch die Entwicklung des Streichquartetts, begonnen bei Joseph Haydn, der durch seine Weiterentwicklung die Gattung zur „Königsklasse der Kammermusik“ erhob. Maurice Ravels einziges Streichquartett gefiel Claude Debussy so gut, dass er ihm riet, nicht eine Note daran zu ändern. Dmitri Schostakowitsch wiederum erfüllte mit seinem 3. Streichquartett nicht die Ansprüche seiner Zeitgenossen. 1946
erwartete man eine heroische Siegeskompositionen, heraus kam aber ein heiteres Werk. Selbstverständlich mit der seiner Musik so oft innewohnenden Doppelbödigkeit.

Joseph Haydn Streichquartett op. 54 Nr. 2 C-Dur
Maurice Ravel Streichquartett op. 35 F-Dur
Dmitri Schostakowitsch Streichquartett Nr. 3 F-Dur op. 73

Termine

  • April 2025

      • 8. Kammerkonzert

        Orangerie
        Werke von Haydn, Ravel, Schostakowitsch