Cora Sachs lebt als freie Regisseurin, Kostüm- und Figurenbildnerin mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Hamburg. Seit ihren Studienabschlüssen in Kostümbild und Theaterregie realisiert und produziert sie preisgekrönte Arbeiten für große und kleine Menschen in der freien Szene, für Festivals und an Staats- bzw. Stadttheatern. Dabei zeichnen ihre multimedialen Inszenierungen vor allem die Aufhebung der festen Grenzen zwischen Schauspiel, Technik, Musik und Figurentheater aus. Zu ihren Inszenierungen zählen u.a. 2018 „Wenn wir tanzen, summt die Welt“ (monsun.theater Hamburg, Schaubude Berlin, Fitz Stuttgart), ausgezeichnet mit dem Rolf Mares Preis Hamburg als Herausragende Inszenierung, 2019 „Wahnsinn aus Heimweh“ im Medizinhistorischen Museum Hamburg, 2020 „Anastasia – eine pseudologische Auferstehungsgeschichte" am monsun.theater Hamburg sowie „Monsta“ am Theater Konstanz und „Hier kommt keiner durch“ am Theater Paderborn. Neben ihrer künstlerischen Arbeit hat sie einen Lehrauftrag für Kostümdesign und engagiert sie sich im Vorstand vom Dachverband freie darstellende Künste in Hamburg e.V., wo sie die Interessen der Künstler*innen gegenüber Öffentlichkeit und Politik vertritt.

In der aktuellen Spielzeit ist Cora Sachs am Haus für...