David Pichlmaier

Der in München geborene Bariton David Pichlmaier ist seit dem Jahr 2008 Ensemblemitglied des Staatstheaters Darmstadt. Er erhielt seinen ersten Gesangsunterricht bei den Stuttgarter Hymnuschorknaben und dem Collegium Iuvenum Stuttgart. Nach dem Studium in Stuttgart und Weimar wurde er an das Opernstudio der Kölner Oper engagiert.

David Pichlmaier arbeitet mit Dirigenten wie Helmuth Rilling, Markus Stenz, Constantin Trinks, Nicholas Milton, Christopher Moulds, George Petrou, Ivor Bolton, Thomas Hengelbrock und Will Humburg, sowie Klangkörpern wie dem Gürzenichorchester, Gewandhausorchester, L’Arpa festante, B’Rock-Orchestra, Balthasar-Neumann-Ensemble oder der Musikfabrik zusammen.

Dabei gastierte er bisher an den Opernhäusern in Krakau, Innsbruck, Leipzig, Düsseldorf, Karlsruhe, Bremen und Bonn sowie bei Festivals wie den Ludwigsburger Schlossfestspielen, den Seefestspielen Berlin, dem Schumannfest Bonn oder dem Festival d’Haute Alsace. Er konzertiert in wichtigen Konzertsälen wie dem Wiener Musikverein, der Kölner und der Berliner Philharmonie und der Hamburger Laeiszhalle.

Wichtige Impulse zieht David Pichlmaier aus seiner Arbeit mit Regisseuren wie Eva-Maria Höckmayr, Cordula Däuper, Peter Konwitschny, John Dew, Katharina Thalbach und Volker Schlöndorff. Er ist Preisträger zahlreicher internationaler Gesangswettbewerbe, wie "Das Lied", Berlin, dem "Brahmswettbewerb" in Pörtschach, "Hed Led leteraire" in Kerkrade und dem "Concorso Seghizzi" in Gorizia. Kommende Projekte sind Gastengagements an der Semperoper Dresden, bei den Händelfestspielen in Halle und am Pfalztheater Kaiserslautern. Des Weiteren trat er im Herbst 2019 wieder mit Thomas Hengelbrock, außerdem mit Howard Arman sowie in der Berliner Philharmonie (mit Mendelssohns "Elias") auf.

In Darmstadt machte David Pichlmaier mit seinen Darstellungen der Büchner-Protagonisten "Jakob Lenz" und "Wozzeck" auch überregional auf sich aufmerksam. Jüngster Erfolg war seine in der Fachpresse hochgelobte Interpretation des Wolfram von Eschenbach im „Tannhäuser“.

  • April 2024

      • Großes Haus
        ca. 3 Stunden
        Opéra fantastique in fünf Akten von Jacques Offenbach / Libretto von Jules Barbier nach dem Schauspiel von Jules Barbier und Michel Carré / Fassung von Michael Kaye und Jean-Christophe Keck / in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln / ab 14 Jahren
        13,50 € bis 66,00 €
        Tickets
      • Osterferienprogramm
        Foyer Kleines Haus
        ca. 1 Stunde
        Balladenmärchenminioper für eine Flötistin und einen Bariton von Anno Schreier / Libretto von Alexander Jansen / ab 5 Jahren
        14,00 €
        Tickets
      • Osterferienprogramm
        Foyer Kleines Haus
        ca. 1 Stunde
        Balladenmärchenminioper für eine Flötistin und einen Bariton von Anno Schreier / Libretto von Alexander Jansen / ab 5 Jahren
        14,00 €
        Tickets
  • Mai 2024

      • Großes Haus
        ca. 2 Stunden 30 Minuten, eine Pause
        Opera buffa von Gaetano Donizetti / Libretto von Felice Romani nach Eugène Scribe / in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln / ab 10 Jahren
        11,00 € bis 54,00 €
        Tickets
      • Großes Haus
        ca. 3 Stunden, eine Pause
        Opéra fantastique in fünf Akten von Jacques Offenbach / Libretto von Jules Barbier nach dem Schauspiel von Jules Barbier und Michel Carré / Fassung von Michael Kaye und Jean-Christophe Keck / in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln / ab 14 Jahren
        12,50 € bis 63,00 €
        Tickets
  • Juni 2024

      • Großes Haus
        ca. 3 Stunden
        Opéra fantastique in fünf Akten von Jacques Offenbach / Libretto von Jules Barbier nach dem Schauspiel von Jules Barbier und Michel Carré / Fassung von Michael Kaye und Jean-Christophe Keck / in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln / ab 14 Jahren
        12,50 € bis 63,00 €
        Tickets