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Haben Sie auch noch Ihre Großmutter im Ohr, die beharrlich von „dem Russen“ redete? Oder haben sich Ihnen die Tore der Literatur durch die großen russischen Romane geöffnet? Russland: das ist aus deutscher Sicht Kaviar und Kreml, Seele und Sorge, der unbekannte Freund und allzu bekannte Feind, aber alles in allem für viele: immer noch ein unbeschriebenes Blatt und nie gesehenes Land. Angesichts der tektonischen Verschiebungen im politischen Gefüge der Welt und der großen deutsch-russischen Gemeinde in Deutschland wird es dringlich, sich nach dem zukünftigen Verhältnis zu diesem unsicheren Partner im Osten zu fragen. Von ihren Einschätzungen und Erfahrungen berichten unsere Gäste: die in der Sowjetunion geborene Schriftstellerin Alina Bronsky sowie Gwendolyn Sasse, Direktorin des Zentrums für Osteuropa- und internationale Studien, und Olaf Kühl, Schriftsteller, Übersetzer und Russlandreferent des regierenden Bürgermeisters von Berlin.

Mit: Alina Bronsky (Schriftstellerin), Gwendolyn Sasse (Direktorin des Zentrums für Osteuropa- und internationale Studien) und Olaf Kühl (Schriftsteller, Übersetzer und Russlandreferent des regierenden Bürgermeisters von Berlin)
Moderation: Insa Wilke

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