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Trailer zu "A Long Talk To Oneself / Silentium / Flight"

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Dreiteiliger Gastspielabend

A LONG TALK TO ONESELF / Art Project BORA
20 Minuten

"A Long Talk to Oneself", eine der ersten Arbeiten Kim Boras, erscheint Choreografie und Körper bereits als formuliertes Experimentierfeld für die Übertragung von teils schmerzlichen persönlichen Erinnerungen. In Zusammenarbeit mit der Filmregisseurin Jae-Hyung Joo ist so ein Stück entstanden, das bewegt ist und bewegt – und unseren Blick mit Filmbildern und Tanz zu fesseln weiß.

Choreografie Bora Kim
Licht Design Seungho Lee
Kostüme Insook Choi
Tanz Bora Kim
Produzentin Mijin Lee
Produktion Art Project BORA
Mit freundlicher Unterstützung vom Arts Council Korea

FLIGHT / MELANCHOLY DANCE COMPANY
22 Minuten

Wie ein Flügel schwingen wir, du und ich, uns auf zu einem Ziel.
Und plötzlich, in einem Moment, ist alles perfekt.

Auf dem Weg unsere Ziele zu erreichen, erleben wir zahlreiche kleinere Erfolge und größere Niederlagen. Manchmal fallen wir, manchmal bringen wir uns selbst an den Rand der Erschöpfung. Und dennoch merken wir irgendwann, dass wir die ganze Zeit auf unsere Ziele hinarbeiten. Vor diesem Hintergrund thematisiert "Flight" die Art, wie wir ausziehen, unsere Ziele zu verfolgen – und im Moment des Fliegens unsere eigene Menschlichkeit zu überwinden lernen.

Choreographie JEONG Cheolin
Tänzer*innen JEONG Cheolin, JUNG Jaewoo
Licht Design TAK Hyungsun
Musik Berserk ost
Mit freundlicher Unterstützung des Arts Council Korea
Cooperated by SIDance (Seoul International Dance Festival)

SILENTIUM / NONAME SOSU
20 Minuten 

"The deepest feeling always shows itself in silence." -Marianne Moore-

"Silentium" zeigt Gefühle in ihren Extremen. Anders als die meisten Tanzstücke findet "Silentium" in Dunkelheit statt. Eine Dunkelheit hüllt den Raum ein, aus der sich in einem einzelnen Licht ein menschlicher Körper herausschält. Und so steht der Körper im Mittelpunkt – weniger als ein tanzender, mehr als ein Objekt, eine ästhetische Form, ein Kunstwerk an sich. Licht und Schatten verzerren den Körper, zeigen ungewohnte wie unmögliche Facetten und wirft das Publikum auf die Frage zurück: Was ist echt und was optische Täuschung? Und: Wie gehen wir mit Realität und ihrer Alternative um?

Choreografie: Choi Young-hyun
Tänzer*innen: Choi Young-hyun, CheRin Feo
Lichtdesign: Choi Young-hyun
Musik: Bjork, Ryoji IKEDA

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