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Für mich liegt die Essenz eines performativen Aktes im Unausgesprochenen und muss jenseits des Sichtbaren gesucht werden. Ein performativer Akt bewegt die Betrachter:innen an einem tiefen Ort, durch einen starken inneren Schub, der vom Körper in den Raum geht und so auf uns wirkt. Hierdurch partizipieren wir aktiv am Geschehen, weil ein Teil von uns selbst in Bewegung ist.

Es gibt einen unsichtbaren und gleichzeitig greifbaren Raum, durch den diese Übertragung stattfindet. Ein Raum, der sich zusammensetzt aus Erinnerungen, Symbolen, Gesten und Bildern. Dabei entsteht ein kollektiv geteiltes Wissen, mit Offenheit für Interpretation und deren Entwicklung.

Im Workshop Invisible Fields beziehen wir uns auf Gedanken und Praktiken aus meiner Forschung, um durch den Körper etwas zu lernen, das jenseits des Körpers liegt.

(Luna Cenere)

Der Workshop im Rahmen der Residenz von Luna Cenere richtet sich an Laien im Alter von 18 bis 60 Jahren und findet in englischer Sprache statt.

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