Der Wahl-Düsseldorfer wurde in Witten an der Ruhr geboren und absolvierte sein Gesangsstudium an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf. Nach ersten Erfahrungen im Opernfach (Sarastro in der "Zauberflöte", Bartolo in der "Hochzeit des Figaro", Ossip in "Der Revisor") wendete er sich auch dem Musical-Genre zu. Stationen waren u.a. "Der kleine Horrorladen" (Orin) Düsseldorf, "Vom Geist der Weihnacht" (Mr. Highprice) Centro-Theater Oberhausen, "Bonifatius" (Radbod) Fulda. An den Vereinigten Bühnen Krefeld/Mönchengladbach war er u.a. in "The Black Rider" (Erbförster Kuno), "City of Angels" (Jazzquartett) und "Jesus Christ Superstar" (Kaiphas) zu sehen. Ferner spielte er den Robert Biberti in verschiedenen Inszenierungen von "Comedian Harmonists 1+2", u.a. über sieben Spielzeiten am Nationaltheater Mannheim, sowie auch am Staatstheater Darmstadt, bei den Burgfestspielen Bad Vilbel, und am Stadttheater Bielefeld, wo er auch den Molokov in "Chess" spielte und sang. Im Musical "Kein Pardon", nach dem gleichnamigen Film von Hape Kerkeling war Frank Bahrenberg in Düsseldorf in über 120 Vorstellungen als "Opa Schlönzke" und "Bertram" zu sehen. In "Die Päpstin" spielte er die Rollen Arsenius, Aeskulapius und Vater in Nordhausen, Ingolstadt, Neunkirchen, Stuttgart und Fulda, wo er auch 2017 im "Medicus" als Bader zu sehen war. Neben seiner Theatertätigkeit arbeitet Frank Bahrenberg auch als Studiosänger, TV-Schauspieler und Sprecher in den Bereichen Werbung, Reportage und Hörspiel.