Julia Rösler

Julia Rösler wurde in Berlin geboren und studierte an der dortigen Kunsthochschule Weißensee Bühnen- und Kostümbild. Danach assistierte sie an den Bühnen Köln sowie am Theater Freiburg, wo auch ihre ersten Ausstattungsarbeiten entstanden. Schauspielarbeiten führten sie unter anderem an das Theater Freiburg, das Schauspiel Hannover und das Düsseldorfer Schauspielhaus.
Seit 2007 arbeitet sie als freiberufliche Bühnen- und Kostümbildnerin und entwickelt Ausstattungen für Oper und Schauspiel. 

Mit der Regisseurin Eva-Maria Höckmayr verbindet sie seit der Freiburger Uraufführung der "Kreutzersonate. Tolstoi, Janacek, Beethoven" 2007 eine intensive und kontinuierliche Zusammenarbeit im Musiktheater, für deren Produktionen sie regelmäßig Kostüme- und Ausstattungskonzepte entwickelte, u.a. Kostüme für: "Pelléas et Mélisande" 2009 (Theater Aachen), "Othello" 2011, "Pique Dame "2013, "Tannhäuser" 2014 (Theater Freiburg), "Marco Attilio Regolo" 2011(Rokokotheater Schwetzingen), "Suor Angelica" 2013 (Oper Köln), "Madama Butterfly" 2013 (Deutschen Nationaltheater Weimar) "Emma und Eginhard" 2015 (Staatsoper im Schillertheater Berlin) sowie "L'incornazione di Poppea" 2017, zur Wiedereröffnung der Berliner Staatsoper Unter den Linden. Die Gesamtausstattung für gemeinsame Projekte übernahm sie bei: der "Kreuzersonate" (Theater Freiburg), "Wahnsinn, das ist die Seele der Handlung" 2012, (Werkstattbühne der Berliner Staatsoper) "La Traviata" 2014 (Theater Heidelberg), "Der Freischütz" 2015, "Tosca" 2016/17 (Theater Darmstadt), "Die Entführung aus dem Serail" 2016 (Oper Graz).

"Die Sache Makropulks" ist ihre dritte Arbeit am Staatstheater Darmstadt, ebenfalls in der Regie von Eva-Maria Höckmayr.

Julia Rösler ist in der aktuellen Spielzeit am Haus für...

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