Christoph Frick, geboren 1960, ist Leiter und Mitbegründer der Schweizer freien Gruppe KLARA, mit der er eigene Stücke und viele Koproduktionen zwischen Performance, Konzert, Tanztheater, und dokumentarischem Theater erarbeitet. Zuletzt entstand aufgrund einer Recherche in einem Bolivianischen Gefängnis die Performance “Palmasola” mit bolivianischen und deutschen Schauspielerinnen, eingeladen zum Schweizer Theatertreffen 2020. Christoph Frick interessiert sich für eine körperliche und prozessorientierte Arbeit mit Schauspielerinnen und arbeitet seit zwanzig Jahren intensiv mit verschiedenen Ensembles an deutschsprachigen Stadt- und Staatstheatern wie Freiburg, Hannover, Bochum, Dresden, Mainz und Darmstadt zusammen. Er verbindet sich immer wieder mit Autor*innen für besondere Stückentwicklungen, u. a. mit Lothar Kittstein. In der Spielzeit 2018/19 hat Frick Regie bei der Inszenierung "Das weiße Band" nach dem Film von Michael Hanike geführt.

In der aktuellen Spielzeit ist er am Haus für...