Felix Krakau, geb. 1990 in Hamburg, studierte Theaterregie an der HfMDK Frankfurt am Main und Szenisches Schreiben an der UdK Berlin. Postgraduiertenstudium an der Kunsthochschule für Medien Köln. Stationen am Schauspiel Frankfurt, an der Schaubühne Berlin und bei den Salzburger Festspielen. Arbeiten als Regisseur und Autor regelmäßig am Düsseldorfer Schauspielhaus, außerdem am Schauspielhaus Wien und an der Neuköllner Oper Berlin. Mit der Ibsen-Überschreibung „Peer Gynt“ gewann er 2019 das Körber Studio junge Regie. Für seine literarische Arbeit erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt Residenzstipendien der Roger-Willemsen-Stiftung und des Hessischen Literaturrats. Aktuell Stipendiat des Drama Labs der Wiener Wortstaetten. „Showtime (ein enttäuschender Abend)“ führt ihn zum ersten Mal ans Staatstheater Darmstadt.