Oliver Konietzny, Jahrgang 87, ist in Frankfurt geboren und wurde an der renommierten „Otto- Falkenberg-Schule“ in München zum Schauspieler ausgebildet. Bereits während seiner Schulzeit spielte er an den Münchner Kammerspielen, u. a. in der Regie von Christiane Pohle „Jeff Koons“ von Rainald Götz. Nach seinem Studium führten ihn Engagements an das Theater Erlangen, das Theaterhaus Jena und das Staatstheater Darmstadt. Er trat auch vermehrt am Mousonturm in Frankfurt auf, u.a. in „Von einem Land, das es nicht gab“ (Regie: Carolin Millner).

Oliver Konietzny ist außerdem in Filmproduktionen vertreten, etwa in „Dessau Dancers“ (Kino), „ Wir waren Könige“ (Kino), „Plötzlich Türke“ (Kino/TV) und „Die Dasslers“ (TV 2017). Er erhielt ein Stipendium des Deutschen Bühnenvereins und zwei Nominierungen für den Nachwuchspreis des Filmfest Münchens. Zusätzlich arbeitet Oliver für den Hessischen Rundfunk als Radioreporter, Autor und Sprecher. Seit seiner früher Jugend ist er außerdem als Tänzer (Break Dance) erfolgreich deutschlandweit unterwegs.