Ana Durlovski und Alessandro Quarta: Spaß im Tunnel, Herzschmerz und Händels Zauberoper Alcina

Er braucht zum Dirigieren vor allem bequeme Schuhe, sagt der renommierte Barockspezialist Alessandro Quarta. Und sie legt bei den Proben immer kleine Zettel in jede Ecke, um den Text nicht zu vergessen, verrät Ana Durlovski.

Die international gefeierte Koloratursopranistin und der Dirigent arbeiten zum ersten Mal bei der Darmstädter „Alcina“-Inszenierung von Nina Russi zusammen und sprechen im Podcast mit Host Mariela Milkowa über den Zauber und den Groove von Händels Musik, über emotionale Momente auf der Alcina-Bühne und wichtige Momente in ihrem Leben, wie zum Beispiel Anas gefeiertes Debüt 2014 an der Met in New York als Königin der Nacht in der „Zauberflöte“ und Alessandros Oma, die ihn als kleinen Jungen für alte italienische Musik begeisterte.

Eine Woche vor der Alcina-Premiere am 13. April kamen beide bestens gelaunt ins Studio, um diese Podcast-Folge aufzuzeichnen. Antwort auf die Frage, ob sie da schon in einem Tunnel seien: „Wir haben Spaß im Tunnel!“

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