Informationen

„Das Ewige ist, den blauen Bergen gleich, die Grenze für die Zeitlichkeit, wer aber kraftvoll in der Zeitlichkeit lebt, gelangt nicht zur Grenze“. Søren Kierkegaard. Der Begriff Angst

Vorspiel im Foyer 
Jean Francaix: Trio für Oboe, Fagott und Klavier 4, Satz : Finale

Oboe Heidrun Finke
Fagott Niki Fortuanto
Klavier Bartholomew Berzonsky

Programm Sinfoniekonzert
Maurice Ravel „Ma mère l'Oye“
Francis Poulenc Konzert für zwei Klaviere d-Moll FP 61
Henri Dutilleux „The Shadows of Time. Cinq épisodes pour orchestre“
Claude Debussy „La Mer, trois esquisses symphoniques pour orchestre“

Als Alterswerk schrieb Henri Dutilleux seinen fünfteiligen Zyklus für großes Orchester „The Shadows of Time.“. Darin stellen drei Kinderstimmen die Frage „Warum wir?“. Das Werk ist aber nicht nur ehrfürchtiges Gedenken, sondern ein Erinnern an das Leben selbst: Unser Dasein steckt voller Spukgestalten („Der unheilvolle Ariel“), ist farbenreich („Lichtwellen“) und unerbittlich dem Takt der Zeit unterworfen („Die Stunden“). Poulencs Konzert für zwei Klaviere ist hingegen ein energiegeladenes Spiel mit musikalischem Witz und eine Hommàge an Mozart. Die Jussen-Brüder aus den Niederlanden haben, kaum dass sie auf der Bildfläche erschienen, die Konzertsäle in aller Welt im Sturm erobert.

Galerie

Termine

Keine bevorstehenden Termine.

Besetzung


Klavier
Arthur Jussen
Lucas Jussen
Mit
Mitglieder des Kinderchores des Staatstheaters Darmstadt

Einstudierung
Musikalische Leitung