Informationen

Gabriel Fauré Pelléas et Mélisande. Suite op. 80
Camille Saint-Saëns Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 33
Marie Jaëll Konzert für Violoncello und Orchester F-Dur
Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21


Marie Jaëll, die französische Pianistin und Komponistin, war Schülerin von Camille Saint-Saëns und Franz Liszt. 1887 wurde sie als erste Frau in die Pariser Société des compositeurs aufgenommen.
Saint-Saëns komponierte sein Cellokonzert für den französischen Cellisten Auguste Tolbecque. Unter anderem Schostakowitsch und Rachmaninow hielten es für das größte aller Cellokonzerte. Raphaela Gromes, die im Konzert gleich zwei Cellokonzerte vorstellt, wird vom Rondo Magazin als „die wohl erfolgreichste deutsche Cellistin der Gegenwart“ bezeichnet. Sie überzeugt Publikum und Presse mit „Eleganz, Engagement, technischer Perfektion, Ausdruckskraft sowie Variationsbreite in Dynamik und Vibrato“. Oskar Jockel, Dirigent und Komponist, macht nach seiner Zeit als Assistent von Kirill Petrenko in Berlin mehr und mehr von sich reden.

Termine

  • Januar 2026

      • 4. Sinfoniekonzert

        Großes Haus
        Werke von Ludwig van Beethoven, Camille Saint-Saëns, Marie Jaëll und Gabriel Fauré
        14,00 € bis 68,00 €
      • 4. Sinfoniekonzert

        Großes Haus
        Werke von Ludwig van Beethoven, Camille Saint-Saëns, Marie Jaëll und Gabriel Fauré
        14,00 € bis 68,00 €

Besetzung


Violoncello
Raphaela Gromes
Mit
Staatsorchester Darmstadt

Musikalische Leitung
Oscar Jockel