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„Es ist die Musik, die es uns erlaubt, zur gleichen Zeit unterschiedliche Gedanken und Gefühle zu haben. Nie weint oder lächelt sie nur, stets macht sie beides zugleich möglich.“ Daniel Barenboim

Robert Schumann Klavierquartett Es-Dur op. 47
Franz Schubert Klavierquintett A-Dur op. post. 114 D 667 „Forellen-Quintett“

Die sonnige Stimmung des „Forellenquintetts“ wirkt wie ein Nachhall glücklicher Sommermonate. Der 22-jährige Franz Schubert verbrachte sie 1819 mit einem Freund im oberösterreichischen Steyr. Er genoss neben den Schönheiten der Landschaft auch die Gesellschaft junger Damen und Herren. Unbeschwert wirkt das Finale, in dem Schubert den Schwung der österreichischen Volksmusik aufnimmt. Schubert greift auch auf Melodien aus seinem Lied „Die Forelle“ zurück, das dem Werk seinen Namen beschert hat. In die Heiterkeit mischt sich ein Unterton der Sehnsucht.

Termine

Keine bevorstehenden Termine.

Besetzung


Violine
Lena Neudauer
Viola
Wen Xiao Zheng
Violoncello
Danjulo Ishizaka
Kontrabass
Rick Stotijn
Klavier
Silke Avenhaus