Pressestimmen

  • Die Komik der Handlung entsteht aus der unüberwindbaren Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Das führt immer wieder zu Szenen, in denen Klamauk die Ernsthaftigkeit überdeckt. Und das ist auch gut so.
    Frankfurter Allgemeine Zeitung
  • Die drei zärtlichen Geiselnehmer sind Repräsentanten unserer Wünsche, die an der Realität zerschellen müssen. Darüber kann man in "Happy End" fröhlich lachen - man lacht über sich selbst.
    Frankfurter Allgemeine Zeitung
  • Jasmin-Nevin Varul, Mathias Znidarec und Daniel Scholz ziehen alle Register der Schauspielkunst. [...] viel betroffenes Schmunzeln über all die menschlichen Schwächen, die das Trio hier genüsslich ausbreitet.
    egotrip

Trailer

Informationen

Endlich wird alles gut ausgehen. Es werden Freundschaften geschlossen und Streits beigelegt, die Tränen werden trocknen und der Meeresspiegel wird sinken, es werden Küsse verteilt und Sünden vergeben, Schulden getilgt und Konzerne enteignet, der Regenwald forstet sich von alleine auf und auch dein Crush aus der Mittelstufe wird sich wieder melden. Niemand muss ins Gefängnis und alle gehen über Los. Denn wo sollte das schon möglich sein, wenn nicht im Theater. Also verlässt niemand den Saal bis zum bitteren Happy End. Glückseligkeit für alle! "Happy End (keine Garantie)" ist ein Abend über eine Gegenwart, die an allen Ecken auseinander zu fliegen droht, über kleine Utopien und große Wünsche und die irrationale Sehnsucht, dass sich alles schon noch einrenken wird – koste es, was es wolle.

Nach dem tragisch-komischen Solo "Showtime (ein enttäuschender Abend)", schreibt und inszeniert Felix Krakau zum zweiten Mal am und für das Staatstheater.

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Termine

Keine bevorstehenden Termine.

Besetzung


Text & Regie
Ausstattung
Dramaturgie