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Trailer zu "Jungfrau - Königin - Göttin (Barockfest Darmstadt)"

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Werke und Arien von Georg Friedrich Händel, Georg Philipp Telemann, Dima Orsho sowie arabische Lieder

Sopran Nuria Rial & Dima Orsho

Musica Alta Ripa 
Konzept, Leitung und Blockflöte Danya Segal 
Fagott / Blockflöte Claudius Kamp
Violine Anne Röhrig, Ulla Bundies 
Viola Klaus Bundies
Violoncello Albert Brüggen
Kontrabass Niklas Sprenger
Cembalo Bernward Lohr Duduk
Trompete Milad Khawam
Buzuq Mevan Younes
Perkussion Hogir Göregen

Traditionell "Schlaf Kindlein, schlaf", "Wa Habibi", "Nini", Hidwa"
Georg Friedrich Händel  Giunta L‘Ora Fatal Se D'Un Dio Fui Fatta Madre aus: ll Pianto di Maria HWV 234, "Can I see my infant gor'd" aus: "Salomon" HWV 67, Musette aus: "ll Pastor Fido" HWV8a, "Oh sentence too severe" aus: Belshazzar HWV 61, Ouvertüre und Lamentation aus: "Israel in Ägypten" HWV 54 (1738), "Great victor, at your feet I bow" aus: "Belshazzar" HWV 61, "Tamburino" aus: "Alcina" HWV 34 
Georg Philipp Telemann "Wohin? Wo soll ich hin?" aus: "Ino" - Dramatische Kantate TWV: 20:41, "Komm, o schlaf" aus: "Germanicus" TWV 21:3b
Dima Orsho ISHTAR: „The greater Mother“.  Auftragskomposition für dieses Programm

Im Anschluss: Lange Barocknacht / Eintritt frei

Barockfest Darmstadt

Mutter- und Frauenrollen haben von jeher eine hohe Faszinationskraft für Kunst und Musik, durch alle Zeiten hinweg. Im Konzertprogramm treffen Orient und Okzident unter dieser Themenstellung aufeinander: Barockarien und Wiegenlieder aus dem Morgenland erzählen von Königinnen, Müttern und Göttinnen.

Die syrische Künstlerin Dima Orsho ist nicht nur eine der prominentesten Stimmen des Orients, sie ist auch eine gefragte Komponistin. Mit "Ishtar" hat sie ein neues Werk komponiert, in dem wir der Mutter der arabischen Welt begegnen, einer babylonischen und hethitischen Göttin. Nuria Rial, die erfolgreiche Sopranistin und ausgewiesene Expertin für Alte Musik bringt Barockarien und Wiegenlieder ihrer katalanischen Heimat ein.

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