Pressestimmen

  • ...erreicht das Tanzstück „Last Work“ (...) eine explosive Wucht (..) und für einen Augenblick schmerzhafte Aktualität. 
    Darmstädter Echo
  • Last Work“ ist das Stück zur Stunde, in all seiner Vieldeutigkeit, die nicht wattige Unentschiedenheit ist, sondern Schärfe.
    Frankfurter Allgemeine Zeitung
  • Ohad Naharins großartige Choreografie „Last Work“, getanzt vom Hessischen Staatsballett.
    Frankfurter Rundschau

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Informationen

Eine Aura des Vergänglichen schimmert durch das energetisch-dichte Tanzstück „Last Work“ von Choreografielegende Ohad Naharin. Ein Gefühl der Klarheit und Reflexion, wie im Zentrum eines Orkans. Die Tänzer*innen erfüllen den Raum mit der für die Batsheva Dance Company so charakteristischen Bewegungssprache: Weitausgreifende Körper, tiefe Ausfall- schritte oder Zitate traditioneller israelischer Tanzformationen wie der kreisförmigen Hora. Bei aller Dynamik definiert sich „Last Work“ durch eine gedämpfte Ruhe und meditative Grundspannung, die getragen wird von den elektronischen Sounds des DJs Grischa Lichtenberger. Nach der umjubelten Wiedereinstudierung von „Sadeh 21“ kehrt Naharin mit einer weiteren Aufgabe für das Hessische Staatsballett zurück.

In der Vorstellung kann es an einzelnen Stellen lauter werden. Bei Bedarf liegen Ohrstöpsel am Programmtisch für Sie bereit.


Produziert von der Batsheva Dance Company. Ko-Produktion: Montpellier Danse & HELLER AU – Europäisches Zentrum der Künste, Dresden. Unterstützt durch Batsheva New Works Fund und Dalia und Eli Hurvitz Stiftung / Weltpremiere: 2. Juni 2015, Suzanne Dellal Center, Tel-Aviv
 

Copyright: Gadi Dagon, mit freundlicher Genehmigung der Batsheva Dance Company

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