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Herbst und draußen stürmt es. Wie gut, dass man es ins Haus geschafft hat.
Vielleicht sitzt man in einer Runde, und es dampft der Teekessel. Ein Lauschangriff über das, was bei einem Kaminabend passieren kann.
Wer kennt das nicht? Man hört ein Stück Musik, einen Song, eine Arie, eine halbe Sinfonie, einen Rhythmus. Man fängt an, in seinen Musikererinnerungen zu kramen. Egal ob CDs, LPs oder Dateien, gleichgültig, ob analog oder digital. Man folgt einer Spur, kommt vom Hölzchen aufs Stöckchen. Am Ende hat man eine Playlist.
Früher galt es als Kulturtechnik, ein Tape für jemanden zu machen. Heute ist das so: „Die, die diesen Song gekauft haben, interessieren sich auch für…“ steht nun immer da, wenn man Musikstücke googelt. Jenseits algorithmischer Zusammenhänge kramt Musikdramaturg Gernot Wojnarowicz in seinem Plattenschrank, legt auf und erklärt was Musik so alles kann.
Ihr Preis / Sie entscheiden am Ende, wie viel Sie zahlen!
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