Pressestimmen

  • Operation gelungen, Patient rockt. (…) „Oper Otze Axt“ hat das Zeug, Publikum ins Musiktheater zu holen, das damit sonst wenig am Hut hat.
    Darmstädter Echo
  • Oper und Punk verbinden sich durch Sounddesign – musikalisch ein spannendes Experiment (...)
    Die Deutsche Bühne
  • An den besten Stellen traktiert Baresel wie außer Rand und Band E-Gitarre und Drumset, so dass wirklich der Punk abgeht.
    Neue Musikzeitung
  • Dabei gelingt es dem so heterogenen Musikensemble, die Stimmung von Ohnmacht, Obstruktion und Aufschrei glaubwürdig und überzeugend zu entfalten.
    egotrip

Informationen

Trailer zu Oper Otze Axt

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Wie bricht man das System, den Staat, die Oper auf?

Das Kollektiv „DRITTE DEGENERATION OST“ untersucht in „Oper Otze Axt“, inspiriert durch das Leben des Ost-Punk-Antihelden Dieter „Otze“ Ehrlich, die Zerstörung als historisches, erzählerisches und musikalisches Motiv. OTZE erlebt als widerständige Hauptfigur die sich zunehmend zersetzende DDR, findet jedoch in der gesellschaftlichen Befreiung des Mauerfalls und der Nachwendezeit keine Erlösung, sondern nur weitere unsichtbare Mauern.
Die Stückentwicklung hinterfragt unser Verständnis der Nachwendezeit und sucht nach neuen Ansätzen, um die politischen Zerwürfnisse, die sich auf immer drastischere Art und Weise in der Jetzt-Zeit ereignen, zu erklären. Nach mehr als dreißig Jahren Wiedervereinigung reißen die Nahtstellen zwischen Ost und West wieder auf und stellen die gemeinsam erlangte Freiheit in Frage.


Eine Produktion im Rahmen von »NOperas!« – der Förderinitiative des Fonds Experimentelles Musiktheater (feXm) des NRW KULTURsekretariats – in Kooperation mit Staatstheater Darmstadt, Musiktheater im Revier (Gelsenkirchen), Theater Bremen

         

 


Hinweis: In der Vorstellung kommt Stroboskoplicht zum Einsatz und es kann an einzelnen Stellen lauter werden. Bei Bedarf liegen Ohrstöpsel am Programmtisch für Sie bereit. 
Drama, Baby! - Folge 17

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Galerie

Termine

Keine bevorstehenden Termine.

Besetzung


Otze
Mathias Baresel
IM
Antonia Alessia Virginia Beeskow
Schläger
Magier
Schatten
Johann Kalvelage
Chor
Helene Böhme
Yan Hoffmann Rothe
Philipp Klotz
Mika Magen
Emily Norris
Vater
Martin Gernhardt
Mit
Staatsorchester Darmstadt
Statisterie des Staatstheaters Darmstadt
Tier
Frieda Gawenda

Musikalische Leitung
Komposition
Mathias Baresel
Frieda Gawenda
Richard Grimm
Regie
Romy Dins
Frithjof Gawenda
Sound Design
Antonia Alessia Virginia Beeskow
Künstlerische Produktionsleitung
Anne Inken Bickert
Bühne
RHO-Kollektiv
Kostüm
Chiara Marcassa
Dramaturgie
Roland Quitt
Produktionsdramaturgie Darmstadt
Einstudierung Chor
Rodrigo Cob Peña