Trailer

Trailer abspielen
Trailer zu "Sonoma"

Externer Inhalt

Zum Schutz Ihrer Privatsphäre laden wir den externen Inhalt "Trailer zu "Sonoma"" nicht automatisch.

Wenn Sie externe Inhalte laden, können personenbezogene Daten an den jeweiligen Drittanbieter übertragen werden.

Informationen

Der Neologismus "Sonoma" aus dem griechischen "Soma" (Körper) und dem lateinischen "Sonum" (Klang) bezeichnet "Klangkörper". Es könnte der Klang des Körpers sein, wenn er fällt, oder der Schrei, der aus dessen primitivem Heulen hervorgeht. In der indigenen Sprache der Ureinwohner Kaliforniens bedeutet "Sonoma" "Tal des Mondes". Dem Mythos zufolge schmiegt sich der Mond jede Nacht an dessen Ebenen. Dort bilden die Schreie, die Rufe und das Stampfen der Trommeln einen hypnotischen Puls, gleich dem eines Schlaflieds.

Marcos Morau greift in Sonoma mit seiner Kompanie La Veronal die wesentlichen Ideen seines früheren Stücks "Le Surréalisme au Service de la Révolution" auf, das 2016 im Ballet de Lorraine entstanden ist. Das Stück zeichnete eine Darstellung von Luis Buñuel zwischen seiner Herkunft im mittelalterlichen Calanda und seiner späteren Wirkungsstätte im kosmopolitischen Paris und beschrieb das Spannungsfeld seiner Entwicklung zwischen Jesuitendisziplin und surrealer Freiheit.

Sonoma entsteht aus der Notwendigkeit heraus, zum Ursprung des Körpers, zu seinem Fleisch zurückzukehren. Auf dieser Reise zwischen Schlaf und Fiktion verirrt sich der Mensch und begegnet dem Außergewöhnlichen.

Inspiriert von Buñuel lauschen La Veronal dem Klang des Abgrunds, der sich öffnet, wenn die Vorstellungskraft, im Gegensatz zum Menschen, frei ist.

Im Rahmen des Tanzfestivals Rhein-Main 2021


Special: Festival-Paket

  • Beim Kauf von Karten für "Sonoma" und "Lovetrain2020" erhalten Sie einen Festival-Drink (alkoholisch und nicht-alkoholisch) aufs Haus. Das Angebot gilt auch bei bereits gekauften Karten solange der Vorrat reicht.

Die Tanzplattform Rhein-Main ist ein Projekt von Hessischem Staatsballett und Künstlerhaus Mousonturm.

Koproduktion Les Théâtres de la Ville de Luxembourg, Tanz im August/ HAU Hebbel am Ufer, Grec 2020 Festival de Barcelona – Institut de Cultura Ajuntament de Barcelona, Oriente Occidente Dance Festival, Theater Freiburg, Centro Cultural Conde Duque, Sadler’s Wells, Mercat de les Flors, Temporada Alta, Hessisches Staatsballett im Rahmen der Tanzplattform Rhein-Main
In Zusammenarbeit mit  Graner – Fàbriques de Creació and Teatre L’Artesà
Begünstigtes Projekt der PYRENART cross-border cooperation project, im Rahmen der Interreg VA program Spain-France-Andorra POCTEFA 2014-2020 - European Regional Development Fund (ERDF)
Mit der Unterstützung von INAEM – Ministerio de Cultura y Deporte de España and ICEC – Departament de Cultura de la Generalitat de Catalunya

Galerie

Termine

Keine bevorstehenden Termine.

Besetzung


Tänzer*innen
Lorena Nogal
Sau-Ching Wong
Ariadna Montfort
Núria Navarra
Àngela Boix
Laia Duran
Anna Hierro
Alba Barral
Stimme
María Pardo

Choreografie
Marcos Moreau
Text
La Tristura
El Conde de Torrefiel
Carmina S. Belda
Sound-Design
Juan Cristóbal Saavedra
Bühnenbild
David Pascual
Bernat Jansà
Maske
Juan Serrano – Gadget Efectos Especiales
Produktionsleitung
Juan Manuel Gil Galido

Idee und künstlerische Leitung
Marcos Moreau
Korrepetitor
Estela Merlos
Alba Barral
Künstlerische und dramaturgische Beratung
Roberto Fratini
Gesangsassistent
Mònica Almirall
Technische Leitung und Lichtdesign
Bernat Jansà
Bühnenmanager, Requisiten und Spezialeffekte
David Pascual
Kostümbildnerin
Silvia Delagneau
Schneiderin
Mª Carmen Soriano
Hutmacherin
Nina Pawlowski
Giant maker
Martí Doy
Requisite
Mirko Zeni
Produktion und Logistik
Cristina Goñi Adot