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Ein Leben, das nicht nur ein Jahrhundert, sondern Welten umspannt: Grete von Zieritz wurde 1899 im Wien der Habsburger Monarchie geboren und starb 2001 in Berlin. Zu den ausgefallensten Titeln der Komponistin zählen die "Japanischen Lieder", "Alt-Atztekischen Gesänge" und "Dämonentänze". Zieritz hinterließ über 250 Werke für unterschiedlichste Besetzungen, darunter zahlreiche Lieder, Orchester-, Orgel- und Chorwerke, Kammermusik, Tänze und Solokonzerte.
Das zweite "Unerhört"-Konzert dieser Spielzeit steht ganz im Zeichen der vielschichtigen Komponistin. Gestaltet wird der Abend von Sängerin Solgerd Isalv, Pianist Jan Croonenbroeck und Geigerin Megan Chapelas.
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