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Lili Boulanger galt als musizierendes und komponierendes Wunderkind. Sie war auch die erste Frau, die 1913 den renommierten  Rom-Preis des Pa-riser Konservatoriums mit gerade einmal 19 Jahren gewann – für ihre Kantate „Faust et Hélene“ (bei uns zu sehen im Großen Haus). Trotz ihrer kurzen Lebenszeit, denn sie  starb gerade einmal  mit 24 Jahren, hinterließ sie schon über 50 eigene Werke. Darunter ihren bedeutenden Liederzyklus „Clairieres dans le Ciel“, dem sich Sängerin Juliana Zara und Pianist Neil Valenta widmen und der an diesem Abend von dem kürzlich entstandenen Dokumentarfilm von Kyra Steckeweh und Tim van Beveren zu Boulanger gerahmt wird.

Zur Reihe "Unerhört - Begegnungen mit Komponistinnen"

Termine

Keine bevorstehenden Termine.

Besetzung


Sopran
Klavier

Dramaturgie