• Neben Violine, Gitarre, Mandoline, Harfe, Cembalo und Holzbläsern kamen auch Marimbafon und Vibrafon zum Einsatz. In dieses geheimnisvolle Klangbild mischte sich die helle Sopranstimme von Aki Hashimoto, die in der Höhe dem Gesetz der Schwerkraft enthoben schien.
    Darmstädter Echo
  • Eine musikalische Klangexpedition ins All.
    Darmstädter Echo

Mozarts Sinfonien sind Werke voll dunkler Schönheit, Rührung, Konflikt, Charakterwechsel, Schmerz, Nachdenklichkeit, Resignation und Unruhe. Er setzte 1788 mit seiner Sinfonie Nr. 41, drei Jahre vor seinem Tod, den Schlusspunkt seines 41 Werke umfassenden sinfonischen Œuvres. Deren Titel „Jupiter“- Sinfonie stammt von dem Konzertunternehmer Johann Peter Salomon, der Joseph Haydns London-Reisen organisierte. Madernas „Serenata per un Satellite“ ist ein offenes und in jeder Aufführung anders zu besetzendes Werk, es wird in zwei Versionen zu hören sein. Maderna war gebürtiger Venezianer und später Darmstädter: Lucas Vis erinnert sich: „Ein unglaublicher Mensch! Er war alles gleichzeitig: wahnsinnig begabt, als Komponist, als Dirigent, als Mensch. Ein Mensch mit sehr viel Humor! Er lebte eigentlich drei Leben gleichzeitig.

Bruno Maderna Serenata per un Satellite #1
Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie 29 A-Dur KV 201
Bruno Maderna Serenata per un Satellite #2
Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie 41 C-Dur KV 551 „Jupiter“

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Termine

  • September 2024

      • 1. Sinfoniekonzert
        Großes Haus
        Werke von Bruno Maderna und W.A. Mozart

      • 1. Sinfoniekonzert
        Großes Haus
        Werke von Bruno Maderna und W.A. Mozart

Besetzung

Sopran
Aki Hashimoto
Mit
Staatsorchester Darmstadt
Musikalische Leitung
Daniel Cohen
Moderation
Gernot Wojnarowicz