Pressestimmen

  • Drei Frauen und ein Riesenorchester in Riesenform machen die Opern-Premiere von „Elektra“ zum schaurigen Vergnügen. 
    Darmstädter Echo
  • Die Musik von Elektra hat wirklich elektrisiert. Stimmlich überzeugen alle fünf Hauptrollen.
    hr2 Frühkritik
  • Wiegand (...) gelingt eine bildstarke Umsetzung seiner Interpretation.
    Frankfurter Neue Presse

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Trailer zu "Elektra"

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Informationen

Die verwahrloste und verhöhnte Königstochter Elektra fristet ein Halbleben vor den Toren des Palastes. Tag für Tag, Jahr für Jahr wartet sie auf die Rückkehr des Bruders, der den schrecklichen Mord an ihrem Vater sühnen soll – denn Agamemnon wurde von Elektras Mutter und deren Liebhaber erschlagen. Diese kämpft seither in schlaflosen Nächten gegen Reue und Todesangst, während Elektras Schwester von einer Normalität als Mutter und Ehefrau träumt. Als der Bruder tatsächlich eintrifft, schließt sich der Kreislauf aus Liebe und Schmerz, Hoffnung und Hass, Rache und Obsession. Inspiriert vom archaisch-düsteren griechischen Mythos schufen Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal ihr erstes gemeinsames Werk, dessen erschütternde Musik bis an die Grenzen der Tonalität führt. Der dichtgewebte Einakter für riesiges Orchester und dramatische Stimmgewalt konfrontiert uns bis heute mit den Extremen der menschlichen Psyche.

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