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Worauf hoffen – in diesen Zeiten, in denen ein Krieg in Europa grundrechtliche Werte aus den Angeln hebt? Worauf hoffen, wenn Menschen in Europa wieder gegeneinander kämpfen (müssen)? Verschiedene Ensembles des Staatstheaters Darmstadt, allen voran Chor und Staatsorchester, wollen gemeinsam mit der Musik ukrainischer Künstler*innen ein Statement für Frieden, Demokratie und ein gemeinschaftliches Miteinander setzen – gegen das kriegsbedingte Verstummen, gegen die Ohnmacht. Mit einer Prozession ziehen wir durch die Innenstadt mit einem großen Abschluss auf dem Georg-Büchner-Platz.
John Rutter „A Ukranian Prayer“
Mykola Lysenko „Prayer for Ukraine“
Sergei Bortkiewicz 3. Satz aus: Sinfonie Nr.1 in D Dur „Aus der Heimat“ op. 52
Leonid Hrabovsky „Four Ukranian Songs“
Джон Раттер «Українська молитва»
Микола Лисенко «Молитва за Україну»
Сергій Борткевич Симфонія №1 ре мажор «З моєї Батьківщини» оп.52, частина 3
Леонід Грабовський «Чотири українські пісні»
Den Abschluss bildet das ukrainische Pop-Duo „Skylark“ aus Charkiw. Polina Faustova (Cello) und Dima Faustov (Saxophon) lassen mit einem House und Pop-Cross-Over den Abend auf dem Georg-Büchner-Platz musikalisch ausklingen.
Gespräch mit der ukrainischen Sängerin Nadya Teraz Komponist Leonid Hrabovsky im Gespräch
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