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Informationen
"Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe; aber die Liebe ist die Größte unter ihnen." 1. Korinther 13
Elisabeth ist jung und entschlossen, ihr Glück zu machen. Was ihr im Weg steht, ist ein bürokratisches Dilemma: Um arbeiten zu können, braucht sie einen Wandergewerbeschein. Und um den zu kriegen, braucht sie Geld. Aber um Geld verdienen zu können, braucht sie Arbeit. Also vermacht sie dem Anatomischen Institut ihren Leichnam - als Nachlass zu Lebzeiten. Den will dort keiner, weil es Leichen genug gibt, aber der Präparator ist bereit ihr die nötigen 150 Mark zu leihen. Damit zahlt sie die Strafe dafür, dass sie ohne Gewerbeschein gearbeitet hatte und gerät in einen zerstörerischen Strudel der Abhängigkeiten ... Ein "kleiner Totentanz", wie Horváth sein Stück nennt, nimmt seinen Lauf, in dem eine Welt voller Feiglinge immer bereit ist, Instanzen Glauben zu schenken, solange sie diese davor bewahren, selber Verantwortung zu übernehmen.
Galerie
Termine
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September 2018
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Wiederaufnahmevon Ödön von Horváth 19:00 Uhr Einführung | Im Anschluss: Publikumsgespräch
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von Ödön von Horváth
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Oktober 2018
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von Ödön von Horváth
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von Ödön von Horváth
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von Ödön von Horváth
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November 2018
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von Ödön von Horváth
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Dezember 2018
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von Ödön von Horváth
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von Ödön von Horváth
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Januar 2019
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von Ödön von Horváth
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von Ödön von Horváth Zum letzten Mal!
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Besetzung
- Elisabeth
- Ein Schupo
- Präparator
- Oberpräparator / Oberinspektor
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Christoph Bornmüller
04.10.2018
20.10.2018
27.12.2018Béla Milan Uhrlau07.09.2018
30.09.2018
11.10.2018
09.11.2018
22.12.2018
12.01.2019
13.01.2019 - Herr Amtsgerichtsrat
- Frau Amtsgerichtsrat
- Baron / Zweiter Schupo / Joachim
- Irene Prantl
- Maria
- Regie
- Bühne & Kostüm
- Komposition
- Dramaturgie