Pressestimmen

  • Von den dramatischen Ausbrüchen bis zu den zarten lyrischen Momenten ist dieser Gluck [...] ein besonderer Genuss!
    Darmstädter Echo
  • Lena Sutor-Wernich liegt die Titelpartie mit ihrer satten Tiefe und den französischen Vokalfärbungen exzellent. Die berühmte Arie „J’ai perdu mon Eurydice“ („Ach, ich habe sie verloren“) schillert bei ihr eigenartig, wie im Übergangsstadium zwischen Leben und Tod.
    Frankfurter Allgemeine Zeitung
  • (...) Regisseur Søren Schuhmacher schickt den verwitweten, um seine Gattin Eurydike trauernden Orpheus nicht einfach auf den sattsam bekannten Trip ins Totenreich, vielmehr sucht er nach den Schattenseiten in Orpheus selbst.
    Das Opernglas
  • Dieses Stück dürfte das große Haus für einige Zeit füllen.
    egotrip
  • Søren Schuhmacher bringt einen verstörenden „Orpheus“ auf die Bühne. Aus dem Graben tönt die Gluck'sche Unterwelt überirdisch schön. (...) Dieser erlebenswerte „Orpheus“ wird lange nachwirken.
    opern.news

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Trailer Orpheus und Eurydike

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Informationen

Ein Mythos, der seinesgleichen sucht: Die Legende des Sängers Orpheus, dessen Musik die Herzen aller Lebewesen erreicht, überschattet den Menschen hinter der Kunstfigur. Gefangen zwischen Realität und Traum, Rampenlicht und Vereinsamung, Liebessehnsucht und Narzissmus, folgen wir Orpheus auf seiner Reise in die Unterwelt, wie er seine Geliebte Eurydike zurückfordert.

Gluck überwindet mit seiner „Azione teatrale“ die im 18. Jahrhundert vorherrschende traditionelle Opera seria und stellt die Musik ganz in den Dienst des dramatischen Ausdrucks – weg von Affekten und Intrigen, hin zu einer ungekannten Wahrhaftigkeit der Figuren und ihrer Konflikte. Mit berückend schöner Musik zeigt Gluck die Reise eines Menschen, der den Tod einer geliebten Person zu verkraften sucht – und den Kampf mit inneren Dämonen, die einerseits inspirieren und stärken, andererseits in abgrundtiefe Unterwelten treiben können.

Drama, Baby! - Folge 13 - Worauf hoffen? Oder die Suche nach dem Licht


Wir weisen Sie darauf hin, dass es für diese Produktion eine Triggerwarnung gibt, die sie hier nachlesen können. 


Einführung to go Orpheus und Eurydike

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Galerie

Termine

  • Dezember 2024

      • Orpheus und Eurydike (Orphée et Eurydice)

        Großes Haus
        Oper von Christoph Willibald Gluck / Fassung von Héctor Berlioz / ab 14 Jahren Einführung um 19:00, Ort: Großes Haus
        11,00 € bis 57,00 €
        Resttickets
      • Orpheus und Eurydike (Orphée et Eurydice)

        Großes Haus
        Oper von Christoph Willibald Gluck / Fassung von Héctor Berlioz / ab 14 Jahren Einführung um 19:00, Ort: Foyer Großes Haus
        11,00 € bis 57,00 €
        Tickets
      • Orpheus und Eurydike (Orphée et Eurydice)

        Großes Haus
        Oper von Christoph Willibald Gluck / Fassung von Héctor Berlioz / ab 14 Jahren Einführung um 17:30, Ort: Foyer Großes Haus
        13,50 € bis 69,00 €
        Tickets
  • Januar 2025

      • Orpheus und Eurydike (Orphée et Eurydice)

        Großes Haus
        Oper von Christoph Willibald Gluck / Fassung von Héctor Berlioz / ab 14 Jahren
        12,50 € bis 66,00 €
        Resttickets

Besetzung


Orphée
Eurydice
Amour
Marie Smolka
Akiho Tsujii
Mort/Psyché
Mit
Opernchor des Staatstheaters Darmstadt
Staatsorchester Darmstadt

Musikalische Leitung
Jan Croonenbroeck
Nicolas Kierdorf
Regie
Bühne und Kostüm
Licht
Bernd Purkrabek
Choreografie
Dramaturgie
Einstudierung Chor