Pressestimmen

  • ...bunt und schräg wirbelnder Ideenreichtum der Inszenierung...
    nachtkritik.de
  • Dass dies (...) durchweg Spaß macht, liegt vor allem an der immer kurz vor der Grenze zum reinen Klamauk innehaltenden Regie Gustav Ruebs, die selbst platte Gags mit witzigen Regieeinfällen veredelt und immer wieder kabarettreife Szenen kreiert.
    Frankfurter Allgemeine Zeitung
  • Das Ensemble leistet in dieser dreistündigen Inszenierung Besonderes.
    egotrip

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Trailer zu "Wilhelm Tell: Im Reich des Schmerzes"

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Informationen

Heldische Zeiten gab es und gibt es immer wieder. Der einsame Mann, der sich auf seine eigene Kraft verlässt, ist ein Mythos, der nicht zuletzt durch Friedrich Schillers letztes Drama auf beeindruckende Weise Ausdruck gefunden hat. Der legendäre Schweizer Nationalheld, der auf seine Kraft und Fähigkeiten so sehr vertraut, dass er sogar bereit ist, das Leben seines Sohnes beim Apfelschuss zu riskieren, um dem Tyrannen die eigene Überlegenheit zu beweisen. Alles, selbst das Liebste, riskieren, um die außergewöhnliche Tat zu vollbringen – Glanz und Elend des Patriarchats in Summe. Mit viel Schiller und einem zeitgenössischen Blick auf Freiheit(skämpfe), Generationenkonflikte und Männerbilder durch Marcel Luxinger geht dieses Stück auf eine Reise zu dem, was einen Mann „vollwertig“ macht.

STÜCKRECHTE schaerfersphilippen Theater und Medien GbR, Köln

Für die Mitwirkung im Video danken wir Tristan Knöchel, Mitglied der Statisterie des Staatstheaters Darmstadt

Galerie

Termine

  • Mai 2024

      • Wilhelm Tell: Im Reich des Schmerzes

        Kammerspiele
        ca. 3 Stunden
        von Marcel Luxinger nach dem Schauspiel von Friedrich Schiller / Uraufführung / ab 14 Jahren
        13,00 € bis 40,00 €
        Tickets
      • Wilhelm Tell: Im Reich des Schmerzes

        Kammerspiele
        ca. 3 Stunden
        von Marcel Luxinger nach dem Schauspiel von Friedrich Schiller / Uraufführung / ab 14 Jahren
        13,00 € bis 40,00 €
        Tickets

Besetzung


Regie
Bühne
Kostüm
Komposition & Choreinstudierung
Matthias Flake
Dramaturgie

Wilhelm Tell
Hedwig Tell / Gertrud Stauffacher / Armgard / LVV
Walther Tell / Baumgarten / LVV
Werner Stauffacher / Werner von Attinghausen
Arnold von Melchtal
Walter Fürst / Waldstätter 1
Hermann Gessler / Gesslers Geist Parricida
Berta von Bruneck
Ulrich von Rudenz / Waldstätter 2
Alphorn
Astrid Karolisus