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Trailer zu "Die Dreigroschenoper"

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„Auf einmal hat Brechts Moral-Musical eine zeitlose Dringlichkeit. So stark klingt das selten bei Aufführungen der "Dreigroschenoper".“ Darmstädter Echo

„Nur dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich / Vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“ (Mackie Messer)

Auf der einen Seite steht der Bettlerkönig Jonathan Peachum als ein Unternehmer, für den Not und Armut ein Geschäft sind. Auf der anderen Seite versucht sich der skrupellose Gangsterboss Mackie Messer in solider Bürgerlichkeit. Im Kampf zwischen Peachum und Macheath zeigt sich, wie brutal der Kapitalismus in diesem Soho herrscht. Die Figuren lassen alles fahren, was hinderlich wäre, um im Existenzkampf zu bestehen. Bedrängte Menschen rächen sich. Zum einen fiktiv, wie im phantastischen Lied der Seeräuber-Jenny. Zum anderen rächte sich das Künstlerduo Brecht und Weill an einer nur dem Schein nach anständigen Welt, indem es in der „Dreigroschenoper“ mit scharfen Texten und unwiderstehlicher Musik die Schönheit des Vermischten feiert: Jazz, Populärer Musik, Oper und Operette sind mit Schauspiel zu einer Unterhaltung verschmolzen, die sie zum erfolgreichsten deutschen Stück des 20. Jahrhunderts werden ließ.

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Termine

  • September 2018

      • Wiederaufnahme

        Die Dreigroschenoper
        Großes Haus
        Theaterstück von Bertolt Brecht / mit Musik von Kurt Weill

      • Die Dreigroschenoper
        Großes Haus
        Theaterstück von Bertolt Brecht / mit Musik von Kurt Weill Im Anschluss: Dreigroschenparty in der Bar der Kammerspiele

  • Oktober 2018

      • Die Dreigroschenoper
        Großes Haus
        Theaterstück von Bertolt Brecht / mit Musik von Kurt Weill

      • Die Dreigroschenoper
        Großes Haus
        Theaterstück von Bertolt Brecht / mit Musik von Kurt Weill

      • Die Dreigroschenoper
        Großes Haus
        Theaterstück von Bertolt Brecht / mit Musik von Kurt Weill

  • Dezember 2018

      • Die Dreigroschenoper
        Großes Haus
        Theaterstück von Bertolt Brecht / mit Musik von Kurt Weill

      • Die Dreigroschenoper
        Großes Haus
        Theaterstück von Bertolt Brecht / mit Musik von Kurt Weill

  • Januar 2019

      • Die Dreigroschenoper
        Großes Haus
        Theaterstück von Bertolt Brecht / mit Musik von Kurt Weill

  • Februar 2019

      • Die Dreigroschenoper
        Großes Haus
        Theaterstück von Bertolt Brecht / mit Musik von Kurt Weill

  • März 2019

      • Die Dreigroschenoper
        Großes Haus
        Theaterstück von Bertolt Brecht / mit Musik von Kurt Weill

      • Die Dreigroschenoper
        Großes Haus
        Theaterstück von Bertolt Brecht / mit Musik von Kurt Weill

  • Mai 2019

      • Die Dreigroschenoper
        Großes Haus
        Theaterstück von Bertolt Brecht / mit Musik von Kurt Weill

      • Die Dreigroschenoper
        Großes Haus
        Theaterstück von Bertolt Brecht / mit Musik von Kurt Weill

  • Juni 2019

      • Zum letzten Mal in dieser Spielzeit

        Die Dreigroschenoper
        Großes Haus
        Theaterstück von Bertolt Brecht / mit Musik von Kurt Weill

Besetzung

Macheath, genannt Mackie Messer
Martin Bruchmann
Stefan Schuster
Jonathan Jeremiah Peachum
Hubert Schlemmer
Celia Peachum, seine Frau
Katharina Abt
Polly Peachum, seine Tochter
Louisa von Spies
Sybille Lambrich
Anna Keil
Tiger-Brown, Polizeichef von London
Béla Milan Uhrlau
Lucy Brown, seine Frau
Yana Robin la Baume
Die Spelunken-Jenny
Anna Böger
Claudia Felix
Ein Moritatensänger
Uli Pleßmann
Filch
Mathias Znidarec
Smith
Mathias Znidarec
Pastor Kimball
Hubert Schlemmer
Münzmatthias (Platte)
Stefan Schuster
Thomas Zimmer
Trauerweidenwalter (Platte)
Yana Robin la Baume
Hakenfinger Jakob (Platte)
Uli Pleßmann
Thomas Mehnert
Sägerobert (Platte)
Hans-Christian Hegewald
Seiden-Betty (Hure)
Anna David
Valerie Vercelot
Leinen-Dolly (Hure)
Anna Heldmaier
Der reitende Bote
Uli Pleßmann
Einsprecher
Hans-Joachim Heist
Musikalische Leitung
Michael Nündel
Joachim Enders
Jan Croonenbroeck
Regie
Philip Tiedemann
Bühne & Kostüm
Norbert Bellen
Dramaturgie
Karoline Hoefer
Choreografie
Sabine Winbeck