Pressestimmen

  • Man erlebt etwas Außergewöhnliches. [...] Diese großen Partien zu hören, das war ein wirkliches Erlebnis!
    hr2
  • …wird auf höchstem Niveau gesungen, geliebt, gemordet und gestorben.
    Frankfurter Neue Presse
  • Packend ist Höckmayrs hochkonzentrierte Lesart, im perfekten Verein mit einer Sternstunde des Staatsorchesters Darmstadt unter GMD Daniel Cohen!
    Frankfurter Rundschau
  • Juliana Zara in der Titelpartie [...] ist eine Idealbesetzung.
    Frankfurter Allgemeine Zeitung
  • Eine außergewöhnliche Leistung der Musiker und Musikerinnen, die da zu hören war!
    hr2
  • ...wirkungsvoller Einfall. [...] ausgezeichnet ausgeführt.
    Frankfurter Rundschau
  • ...das Staatsorchester Darmstadt und GMD Daniel Cohen, die sich Bergs anspruchsvolle Partitur mit bewundernswerter Transparenz und Genauigkeit zu eigen gemacht haben und die Szenen mit höchster Differenzierung ausleuchten.
    Frankfurter Allgemeine Zeitung
  • Juliana Zara ist die stimmliche Idealbesetzung für die Titelpartie. Schlank, fluid und souverän die Spitzentöne setzend, gebietet Zara über das für die Figur unerlässliche vokale Quecksilber.
    Die deutsche Bühne
  • Juliana Zara singt diese Wahnsinns-Partie in einer Leichtigkeit - das ist wirklich beeindruckend! Und sie spielt diese ambivalente Lulu absolut überzeugend.
    hr2
  • Eine Regie-Idee, die aufgeht!
    Darmstädter Echo
  • Daniel Cohen versteht es, mit dem Staatsorchester Darmstadt durch eine Synthese aus analytischer Schärfe und dramatischer Verve zu packen.
    Die deutsche Bühne
  • …eine zutiefst überzeugende Lulu.
    Frankfurter Rundschau

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Lulu

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Wer ihr begegnet, scheint ihr zu verfallen, wer sie je geliebt hat, muss sterben. Auf diese einfache Formel lässt sich Lulus Leben bringen und verkennt doch, dass dies alles einer rein männlichen Perspektive entspringt. Jeder Mann, der auf sie trifft, eignet sich etwas von ihr an, macht sie zum Teil seiner eigenen Geschichte – allen voran Dr. Schön. Der Antagonismus der Geschlechter wird sowohl in Alban Bergs faszinierender Oper als auch in der Dramenvorlage von Frank Wedekind auf die Spitze getrieben. Geht es noch um Begehren oder um Kontrolle? Die „entehrten“, toten Männer kehren am Ende der Oper zurück: Lulu wird von Jack the Ripper alias Dr. Schön ermordet. Die patriarchale Gewalt entlädt sich an ihr als Sündenbock. Ist Lulus Tod ein symbolischer, der die alten Machtverhältnisse sichern soll? Ein Opfer, das es zu hinterfragen gilt. Generalmusikdirektor Daniel Cohen und Regisseurin Eva-Maria Höckmayr sezieren Gesellschafts- und Geschlechterbilder ebenso wie Berg mit seiner scharfsinnig-intensiven Musik.


Interviews & Backstage  

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"Lulu ist ein Mensch" - Interview mit Juliana Zara

"Das geht direkt in mein Herz" - Gespräch mit Peter Lodahl 

Athlet & Tierbändiger: Georg Festl in hr2 


- Dem Andenken Friedrich Cerhas gewidmet. -

Im Alter von 96 Jahren ist am 14. Februar 2023 der österreichische Komponist und Dirigent Friedrich Cerha gestorben, der Alban Bergs unvollendet gebliebene Oper "Lulu" in den 1970er-Jahren nach dem Tod des Komponisten fertigstellte. Unsere Produktion soll dem Andenken Friedrich Cerhas gewidmet sein.

„Dass wir heute überhaupt eine Vorstellung von der musikdramaturgischen Struktur von Alban Bergs ‚Lulu‘ haben, ist maßgeblich Friedrich Cerha zu verdanken und ein großes Geschenk. Seine Orchestrierung des dritten Akts folgt mit höchster Präzision den Skizzen Alban Bergs, seinen Instrumentationswünschen und Ideen - die Musik knüpft nahtlos und unhörbar an. Ohne Cerhas akribische Forschung in Bergs Notizen würden wir das Meisterwerk heute gar nicht in seiner Gänze verstehen.“ (Generalmusikdirektor Daniel Cohen)


Presseartikel zum Nachlesen:

Frankfurter Rundschau: Bergs „Lulu“ in Darmstadt: Wenn das Gleichgewicht wiederhergestellt wird
hr 2 Frühkritik: Lulu: Leichen säumen ihren Weg
Die deutsche Bühne: Männerfantasie auf hohem Sockel

Galerie

Termine

  • März 2023

      • Premiere
        Großes Haus
        ca. 3 Stunden + 2 Pausen
        Oper in drei Akten von Alban Berg / Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
      • Großes Haus
        ca. 3 Stunden + 2 Pausen
        Oper in drei Akten von Alban Berg / Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
  • April 2023

      • Großes Haus
        ca. 3 Stunden + 2 Pausen
        Oper in drei Akten von Alban Berg / Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
      • Großes Haus
        ca. 3 Stunden + 2 Pausen
        Oper in drei Akten von Alban Berg / Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
      • Großes Haus
        ca. 3 Stunden + 2 Pausen
        Oper in drei Akten von Alban Berg / Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
      • Zum letzten Mal
        Großes Haus
        ca. 3 Stunden + 2 Pausen
        Oper in drei Akten von Alban Berg Einführung ca. 30 Min. vor Vorstellungsbeginn

Besetzung


Lulu
Gräfin Geschwitz
KS Katrin Gerstenberger
Solgerd Isalv
Theatergarderobiere / Gymnasiast / Groom
Lena Sutor-Wernich
Wallis Giunta
Maler / Prinz von Uahubee
Dr. Schön / Jack the Ripper
Alwa, Dr. Schöns Sohn
Tierbändiger / Rodrigo, Athlet
Schigolch, Greis
Prinz / Kammerdiener / Marquis
Theodore Browne
Christian-Andreas Engelhardt
Theaterdirektor / Bankier
Fünfzehnjährige
Ihre Mutter
Kunstgewerblerin
Medizinalrat / Professor
Journalist
Diener
Mit
Staatsorchester Darmstadt
Statisterie des Staatstheaters Darmstadt

Musikalische Leitung
Daniel Cohen
Jan Croonenbroeck
Regie
Bühne
Kostüm
Dramaturgie